EDR – Endpoint Detection and Response – was steckt dahinter? In den letzten Kolumnen sind wir auf die IT-Bedrohungsrisiken näher eingegangen und welche Möglichkeiten es gibt, sich effektiv davor zu schützen. Was in dieser Serie noch fehlt, ist die Automatisierung. IT-Teams sind oft überlastet, bei kleineren Unternehmen auch outgesourct. Der beste Virenschutz nützt nichts, wenn es keine Regeln gibt, wie mit einer potenziellen Bedrohung umgegangen werden soll und keine Handlungen gesetzt werden. Und da kommt nun EDR ins Spiel. Mithilfe dieses Softwaretools können Cyberangriffe in Echtzeit erkannt, entschärft und gestoppt werden. Es handelt sich hierbei um einen größtenteils automatisierten Vorgang. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Datenpannen und Manipulationen werden automatisch in Echtzeit unterbunden.
  • Der Faktor Zeit ist wesentlich bei einem Cyberangriff. Je früher erkannt wird, dass es einen solchen gibt, desto früher kann reagiert werden. Automatisierte Vorfalls Untersuchungen und die Schließung von Sicherheitslücken tragen wesentlich dazu bei.
  • Malware, die noch im Verborgenen schlummert und nur darauf wartet, zum Einsatz zu kommen, kann dank IoC Scans rechtzeitig entdeckt und eliminiert werden.

Sie möchten mehr zu dem Thema erfahren? Dann besuchen Sie unser kostenloses Webinar am 28.02.2023 um 10 Uhr. Dauer ca. 30 Minuten. Anmeldungen unter: www.exacon.at/webinar.

Die EXACON-IT Cyber Security Ecke erscheint einmal monatlich in der Badener Zeitung. Als Experte im Bereich IT-Safety und Security geben wir hier Antworten und Tipps, wie Sie es vermeiden können, Opfer von Cyber-Kriminalität zu werden. Wertvolle Informationen erhalten Sie auch in unseren kostenlosen Webinaren (www.exacon.at/webinar) und natürlich beraten wir Sie gerne persönlich und individuell zu allen Fragen der IT Security, Safety und Betreuung Ihres Unternehmens. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: office@exacon.at oder 01/6676969-0.